IMMOBILIENMARKT AKTUELL

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10.11.2022 Preise für Wohnimmobilien fallen zum ersten Mal seit 2010

Gestiegene Zinsen, die hohe Inflation und Konjunktur-Unsicherheit belasten die Immobilien-Nachfrage. Daher könnten die Immobilienpreise sinken. Anders sieht es bei den Mieten aus. Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland sind nach Einschätzung der Pfandbriefbanken erstmals seit 2010 leicht gefallen. Im dritten Quartal verbilligten sich Wohnungen und Häuser gemessen am Vorquartal um 0,7 Prozent, zeigt der am Donnerstag veröffentlichte Immobilienpreisindex des Verbands der Pfandbriefbanken.

Quelle: Handelsblatt
Link: www.handelsblatt.com

06.10.2022 Trotz Bauzinsen deutsche Wohnimmobilien im Vergleich zum Vorjahr teurer

Die Preise für deutsche Wohnimmobilien sind im zweiten Quartal erneut deutlich gestiegen, aber langsamer als zuvor. Sie erhöhten sich von April bis Juni um durchschnittlich 10,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte. „Damit lag die Veränderungsrate des Häuserpreisindex gegenüber dem Vorjahresquartal zum fünften Mal in Folge über zehn Prozent“, hieß es dazu. Allerdings schwächte sich der Anstieg das dritte Quartal in Folge ab: Zu Jahresbeginn hatte er noch bei 11,6 Prozent gelegen, Ende 2021 bei 12,6 Prozent und im Sommer 2021 bei 12,8 Prozent. Wohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser verteuerten sich auch im Vergleich zum Vorquartal, und zwar im Schnitt um 2,5 Prozent.

Quelle: Handelsblatt
Link: www.handelsblatt.com

23.09.2022 Mietwohnungen werden wieder attraktiver: für Mieter – aber auch für Investoren

Der Mietmarkt rückt wieder in den Fokus: Weil unklar ist, wie sich die Immobilienpreise in Deutschland in naher Zukunft entwickeln, setzen viele Interessenten, aber auch Investoren auf Mietwohnungen. Makler und Wohnungsunternehmen berichten, dass sie mehr Anfragen nach Mietobjekten erhalten – und die Mieten ziehen bereits an. Mieten vor allem für neu zu vermietende Objekte werden aufgrund der Inflation nach oben gehen.

Quelle: Handelsblatt
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20.09.2022 Mangel an Neubau in A-Städten hält an

Die großen deutschen Städte leiden nach wie vor an Wohnungsmangel. In Frankfurt und München wird vergleichsweise noch am meisten gebaut, sagt ein Report von Colliers.

Quelle: Immobilien Zeitung
Link: www.iz.de

16.08.2022 Sinkende Preise: Alarmsignal vom Immobilienmarkt?

Immer höhere Preise für Wohnimmobilien, vor allem in den Metropolen: Daran hatte man sich schon gewöhnt. Aber Experten beobachten seit einiger Zeit eine andere Entwicklung. Berlin ist relativ stabil, aber in Düsseldorf, Hamburg, Köln, München, Stuttgart sehen wir Preisrückgänge: je nach Metropole von bis zu fünf Prozent. Von einer Trendwende, gar einem Ende des Boom, sprechen jetzt sogar viele aus der Branche. Und das hat mehrere Gründe.

Quelle: Tagesschau
Link: www.tagesschau.de

04.08.2022 Sieben Prozent Umsatzrückgang auf Düsseldorfer Immobilienmarkt

Im ersten Halbjahr 2022 sind die Preise auf dem Düsseldorfer Immobilienmarkt für bebaute Grundstücke und Eigentumswohnungen erneut gestiegen. Lediglich die Preise für unbebaute Grundstücke sind stagniert. Durchschnittlich 15 Prozent mehr als im Vorjahr müssen beispielsweise für freistehende Einfamilienhäuser und Doppelhaushälften bezahlt werden. Reihenhäuser sind um 10 Prozent teurer geworden. Bei den Eigentumswohnungen steigen die Preise je nach Baujahresgruppe um fünf bis 15 Prozent.

Quelle: Düsseldorf.de
Link: www.duesseldorf.de

14.07.2022 Immobilien in Metropolen Kaufen wird günstiger, Mieten steigen

Die steigenden Baukosten und Bauzinsen zeigen Wirkung. Die Nachfrage potenzieller Käufer von Wohnungen und Häusern sinkt. Das führt in einigen deutschen Metropolen bereits zu sinkenden Preisen. Dagegen steigen die Mieten. Die Nachfrage nach Kauf-Immobilien in großen deutschen Städten ist im zweiten Quartal gesunken. Deutlich nachlassende Preise gab es danach bei Einfamilienhäusern: Bestehende Einfamilienhäuser waren im zweiten Quartal in allen deutschen Metropolen mit Ausnahme Berlins deutlich günstiger. In Köln sanken die Preise innerhalb von drei Monaten um vier Prozent.

Quelle: Tagesschau
Link: www.tagesschau.de

03.05.2021 Wer will bauen, wer enteignen? Wie die Parteien Deutschlands Wohnungs-Albtraum beenden wollen

In den Großstädten trommeln Volksinitiativen für mehr und billigere Wohnungen. Bei den Parteien klettert die Wohnungsbaupolitik deswegen vor der Wahl als Thema auf der Agenda ganz nach oben. Dabei geht es um eine Grundsatzfrage: Sollen eher die Mieter oder besser die Bauherren gefördert werden? Auf der Straße formiert sich inzwischen radikaler Widerstand.

Quelle: FOCUS Online
www.focus.de

28.04.2021 Auf dem Wohnungsmarkt zeigen sich neue Extreme

Wer privat eine Immobilie kaufen will, hat es in Düsseldorf schwer wie wohl noch nie. Zu den Ursachen zählen nicht nur Rekordpreise, wie der City-Report zeigt.

Quelle: RP Online
www.rp-online.de

22.03.2021 Neubau-Preisanalyse für Düsseldorf und Umland

Auch im Corona-Jahr 2020 stiegen die Kaufpreise für neugebaute Eigentumswohnungen in Düsseldorf ungebremst weiter. Die stärksten Preiszuwächse verzeichnet Friedrichstadt mit 11,4 Prozent.

Für die nordrheinwestfälische Landeshauptstadt verzeichnete Immoscout24 einen Anstieg der Angebotskaufpreise für Neubauwohnungen um 9,3 Prozent vom vierten Quartal 2020 gegenüber dem vierten Quartal 2019. In Düsseldorf verlangten Anbieter für eine Neubauwohnung mit 80 Quadratmetern Ende 2020 im Durchschnitt rund 470.000 Euro. In Köln waren es 440.000 Euro.

Quelle: Immobilien Manager Verlag
www.immobilienmanager.de

02.03.2021 Preise steigen ohne Pause

Die Angebotspreise für Wohnungen bewegen sich im Quartals- und Jahresvergleich unaufhörlich nach oben.

Das Wachstum findet laut Value vor allem in den Metropolen statt. In Düsseldorf (+6,8%), Köln (+5,6%), München (+5,1%) und Hamburg (+4,3%) gingen die Kaufpreise im Vergleich zum letzten Quartal stärker als im Schnitt nach oben. In Dortmund und Leipzig stiegen die Bestandspreise um fast 30% in einem Jahr. Laut Empirica legten Ein- und Zweifamilienhäuser im Quartalsvergleich um 3,1% zu, jährlich um 11,8%.

Quelle: Immobilien Zeitung
www.immobilien-zeitung.de

25.02.2021 Bündnis will sechs Jahre Mietenstopp

Ein neues Bündnis aus Mietern, Sozialverbänden und Gewerkschaften will bundesweit die Mieten gemäß dem Berliner Vorbild einfrieren.

Ein Verbund aus Deutschem Mieterbund, Deutschem Gewerkschaftsbund (DGB), Paritätischem Wohlfahrtsverband sowie Mieterinitiativen aus Großstädten verlangt von der Politik einen „Mietenstopp für den Wohnungsbestand auf sechs Jahre“. Auch wegen der Pandemie bräuchten die Menschen eine „Atempause“. Ansonsten drohten in Deutschland erhebliche soziale Verwerfungen.

Quelle: Immobilien Zeitung
www.immobilien-zeitung.de

08.02.2021 Umsatzrückgang und weiter steigende Preise auf Düsseldorfer Immobilienmarkt

Die Grundstückspreise in der Landeshauptstadt Düsseldorf sind im vergangenen Jahr in allen Teilmärkten und Stadtteilen deutlich gestiegen. Der Umsatz des Düsseldorfer Grundstücksmarktes, in Höhe von 4,5 Milliarden Euro im Jahr 2020, ist gegenüber dem Vorjahr um 32 Prozent gesunken. Die Anzahl der Kauffälle ist um 9 Prozent gesunken.

Quelle: Stadt Düsseldorf
www.duesseldorf.de

13.01.2021 Bund gibt Studie zu städtischen Seilbahnen in Auftrag

Das Bundesverkehrsministerium hat eine Studie über Seilbahnen als innerstädtisches Verkehrsmittel in Auftrag gegeben. In vielen Großstädten der Welt sind Seilbahnen bereits im Einsatz.

In Deutschland hat man mit schwebenden Kabinen als innerstädtisches Transportmittel noch vergleichsweise wenig Erfahrung. In Berlin, Koblenz und Köln existieren Seilbahnen, die anlässlich einer Bundesgartenschau entstanden sind.

Quelle: Immobilien Zeitung
www.immobilien-zeitung.de

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